Meine Reise begann nicht in einem Hightech-Büro, sondern in einer Werkstatt. Als gelernte Energieelektronikerin lernte ich früh, komplexe Systeme zu verstehen und praktische Lösungen zu finden. Dieser hands-on Ansatz prägt bis heute meine Arbeit. Viel mehr aber wurde mir bewusst, wie Entscheidungen von Führungskräften in der „Werkstatt“ kommuniziert wurden, ankamen und letztendlich interpretiert wurden. Das prägt mich bis heute. 

Der Weg von der Werkbank zur Chefin war gepflastert mit Herausforderungen, Weiterbildungen und einem unermüdlichen Drang, mehr zu erreichen. Mit zwei Kleinkindern und einem Mann der mich unterstützte (und dies immer noch tut) gründete ich schließlich mein eigenes Unternehmen im Bereich Cybersecurity – die Datenbeschützerin®.

Doch je erfolgreicher das Unternehmen wurde, desto deutlicher wurde mir: Technische Expertise allein reicht nicht aus. Jeder neu erreichte Meilenstein zog und zieht neue Herausforderungen mit sich. 

Das Team wuchs und wächst noch immer und plötzlich kommen ganz andere Themen ins Spiel. An all dem kann man wachsen oder zerbrechen. Für eines musst du dich entscheiden und dann den Weg durchziehen. 

Der wahre Game-Changer ist für mich die Verbindung von technischem Know-how mit mentaler Stärke und persönlicher Entwicklung.

Mein Ansatz ist ganzheitlich und praxisorientiert. Ich verbinde meine technische Expertise mit Methoden zur Stärkung der mentalen Gesundheit. In meinen Keynotes und im daily Datenbeschützerin® Business vermittle ich nicht nur Wissen, sondern auch konkrete Techniken zur Stressbewältigung, Achtsamkeit und Resilienz.

Ich glaube fest daran, dass die Zukunft der Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung in allen Bereichen des Lebens in der Synthese von technologischer Kompetenz und emotionaler Intelligenz liegt.